In "Tabub(r)uch ? Freiheit beginnt im Kopf: Gesellschaftliche Normen hinterfragt" wird die ungemütliche, aber notwendige Auseinandersetzung mit den unsichtbaren Regeln des Zusammenlebens auf den Punkt gebracht. Warum bleiben Themen wie Sex, Tod, Geld und Glauben oft unausgesprochen, obwohl sie unser Leben zutiefst prägen? Mit einer Mischung aus scharfem Witz, tiefgründigen Analysen und radikaler Offenheit lädt das Buch dazu ein, die Komfortzone zu verlassen und gesellschaftliche Normen auf den Prüfstand zu stellen.
Von der Kunst der Provokation bis hin zu den psychologischen Mechanismen hinter Scham und Tabuisierung: Dieses Werk ist ein Manifest für Freiheit, Vielfalt und Authentizität. Es fordert, über das Schweigen hinauszugehen, den Dialog zu suchen und die Grenzen der gesellschaftlichen Akzeptanz zu verschieben. Für alle, die bereit sind, die Mauern der Konvention zu durchbrechen, bietet dieses Buch nicht nur Denkanstöße, sondern auch einen humorvollen Wegweiser in eine ehrlichere, mutigere Welt.