Der Baske Nael zieht in jungen Jahren nach Norden, um sich den isländischen Wikingern, dem Volk seiner Mutter, anzuschließen. Nach einigen glücklichen Jahren auf Grünland verliert er seine Familie durch Krankheit und verlässt seine Wahlheimat. Er kehrt ins Land der Basken zurück. Um den inneren Schmerz zu bekämpfen, geht er mit der asturischen Kriegerin Isabella auf eine Reise, die ihn nach Rom führt. Dort wird er in den Machtkampf der Familien der Tuskulaner und Crescentier hineingezogen. Er trifft auf die stolze Römerin Emilia, die zum Spielball von bösartigen Intrigen wird. Gemeinsam mit Isabella und dem mysteriösen Sänger Bartholomäus de Wenia stellt er sich an die Seite der trauernden Witwe und kämpft einen scheinbar aussichtslosen Kampf gegen skrupellose Gegner.