Die Hufe der Pferde und Maultiere wirbelten graubraunen Staub auf, der wie ein Schleier hinter den Reitern her schwebte, ehe er sich langsam und bedächtig wieder auf ihre Fährte senkte.
Hank Lorrimar drehte sich im leise knarrenden Sattel um und schaute zurück an der Reihe der Reiter entlang, die staubbedeckt und müde auf ihren Pferden hockten, und über die Mulis, die lustlos unter ihren hölzernen Packgestellen dahin trotteten. Auch Lorrimer war von dieser feinen Staubschicht überzogen, die sein Gesicht maskenhaft erscheinen ließ und die kleinen Fältchen an seinen Augen zu tiefen Rissen machte.
Er ließ seinen Blick wieder hoffnungsvoll nach vorwärts wandern und versuchte, zwischen Felsen, Sand, Kakteen und Mesquitedickichten irgendwelche Adobemauern, einen Kirchturm oder etwas Ähnliches zu entdecken, das die ordnende Hand von Menschen verriet. Aber hinter der wabernden Luft war nichts der¬gleichen auszumachen. Immer noch nicht.
Er fluchte halblaut vor sich hin.