Z streift durch die Stadt, besetzte Häuser, Beziehungen und ihre Vergangenheit. Sie beschreibt dabei ihre Gedanken und Gefühle, die gerne abschweifen und immer wieder neue Fragen aufwerfen. Was passiert, wenn jemand stirbt, der nie da gewesen ist? Was sollte man? Und machen Drogen alles schlimmer? Oder geben sie neue Perspektiven?
Alexandra Todorka Doza zeigt auf unverblümte Weise den Weg der Protagonistin, die aus gesellschaftlichen Normen ausbricht und immer wieder daran scheitert.