Der New York Times-Bestseller von Mary Beard über die römischen Kaiser
- von Augustus bis Caligula, von Nero bis
Commodus, der sich zum Gladiator ausbilden ließ
. Nach ihrem
Bestseller »SPQR«
, in dem über den Senat und das Volk von Rom schreibt, erzählt die »berühmteste Althistorikerin der Welt«
(The Guardian)
nun über Leben, Herrschaft und Alltag der Kaiser.
Sie zeigt, was es wirklich hieß, Kaiser von Rom zu sein, jenseits der wilden Geschichten über Intrigen, Orgien und Wahnsinn. Sie malt ein farbiges Bild der
Kaiserzeit
, voll mit dem prallen Leben. Sie schildert, wie
Augustus, Nero oder Caligula
die Regierungsgeschäfte führten, stellt ihren Alltag im
Palatin
, dem
römischen Kaiserpalast
, dar, ihre Aufgaben und ihr Verhältnis zum Volk. Sie macht uns mit den Ehefrauen und Geliebten des Kaisers bekannt, auch mit den Müttern wie Neros Mutter Agrippina, mit den Rivalen des Imperators, seinen Sekretären, Buchhaltern und Hofnarren bis hin zum Schuhputzer und Serviettenhalter. Wir erfahren, was der Kaiser speiste, wie er reiste, mit wem er schlief, wovor er am meisten Angst hatte.
Und sie zeigt, was die einfachen Leute im Kaiser sahen, was das
römische Volk
von ihm erwartete. Er war nicht nur die Verkörperung ihrer Ängste, die sich in den
Mythen
über die grausamen
Herrscher Roms
widerspiegeln. Sie wandten sich an ihn in der Not und bei Konflikten und sahen in ihm den weisen Richter, der ihre Probleme löste.
Mit Humor und Scharfsinn schreibt Mary Beard über die
Kunst des Regierens
, über
Autokratie
und
Korruption
- und revolutioniert nebenbei unser Bild von Herrschern und Beherrschten im Römischen Reich.
Opulente Ausstattung
mit 126 Abbildungen
, u.a. in einem farbigen Bildteil
Der New York Times-Bestseller von Mary Beard über die römischen Kaiser
- von Augustus bis Caligula, von Nero, bis Vespasian. Nach ihrem
Bestseller »SPQR«
, in dem über den Senat und das Volk von Rom schreibt, erzählt die »berühmteste Althistorikerin der Welt«
(The Guardian)
nun über Leben, Herrschaft und Alltag der Kaiser.
Sie zeigt, was es wirklich hieß, Kaiser von Rom zu sein, jenseits der wilden Geschichten über Intrigen, Orgien und Wahnsinn. Sie malt ein farbiges Bild der
Kaiserzeit
, voll mit dem prallen Leben. Sie schildert, wie
Augustus, Nero oder Caligula
die Regierungsgeschäfte führten, stellt ihren Alltag im
Palatin
, dem
römischen Kaiserpalast
, dar, ihre Aufgaben und ihr Verhältnis zum Volk. Sie macht uns mit den Ehefrauen und Geliebten des Kaisers bekannt, auch mit den Müttern wie Neros Mutter Agrippina, mit den Rivalen des Imperators, seinen Sekretären, Buchhaltern und Hofnarren bis hin zum Schuhputzer und Serviettenhalter. Wir erfahren, was der Kaiser speiste, wie er reiste, mit wem er schlief, wovor er am meisten Angst hatte.
Und sie zeigt, was die einfachen Leute im Kaiser sahen, was das
römische Volk
von ihm erwartete. Er war nicht nur die Verkörperung ihrer Ängste, die sich in den
Mythen
über die grausamen
Herrscher Roms
widerspiegeln. Sie wandten sich an ihn in der Not und bei Konflikten und sahen in ihm den weisen Richter, der ihre Probleme löste.
Mit Humor und Scharfsinn schreibt Mary Beard über die
Kunst des Regierens
, über
Autokratie
und
Korruption
- und revolutioniert nebenbei unser Bild von Herrschern und Beherrschten im Römischen Reich.
Opulente Ausstattung
mit 126 Abbildungen
, u.a. in einem farbigen Bildteil
Ein kluger Ansatz, aus dem Beard mit ihrem immensen Wissen ein ganzes Panorama der Kaiserzeit formt.