Drei Frauen reisen in die Achtziger
Auf ihrer gemeinsamen Feier zum 50. Geburtstag bekommen drei Freundinnen von ihren Töchtern eine Reise geschenkt. Eine Reise zu den Bedingungen der Achtzigerjahre: ein röhrender R4, Latzhosen und Birkenstocksandalen, Kassetten von Herman van Veen und eine mickrige Reisekasse. Als die Damen dann noch Handys und Kreditkarten abgeben müssen, ist die Stimmung erst mal im Keller. Und schon über die Fahrtroute können sie sich nicht einigen. Die Reise in die Vergangenheit birgt noch ganz andere Überraschungen. Doch im größten Chaos kommen sich die Freundinnen wieder näher. Es wird erzählt und gebeichtet, geweint und gelacht.
"Ich wollte schon immer einen Roman über mich und meine besten Freundinnen schreiben, weil die beiden ganz wunderbar sind, auch wenn es Jahre gab, in denen wir nicht so eng waren. Trotz allem, ob Geburten, Trennungen, Heirat, schlechte Diäten oder gute Kuchenrezepte, wir blieben ein Glücksklee mit drei Blättern. Und auch gereist sind wir gerne, besonders früher, als ich mich noch in ein Zelt zwingen ließ. Heute treffen wir uns lieber bei der einen oder andren, zeigen uns alte Fotos, sprechen von Damals und Heute und zwei trinken dabei den Wein von der Dritten mit, weil die nichts mehr verträgt." Christine Weiner
Drei Freundinnen reisen in die Achtziger
Auf ihrer gemeinsamen Feier zum 50. Geburtstag bekommen Nele, Renate und Trudi von ihren Töchtern eine Reise geschenkt. Eine Reise zu den Bedingungen der Achtzigerjahre: ein klappriger R4, Latzhosen und Birkenstocksandalen, Kassetten von Herman van Veen und eine mickrige Reisekasse. Als die Damen dann noch Handys und Kreditkarten abgeben müssen, ist die Stimmung erst mal im Keller. Und schon über die Fahrtroute können sie sich nicht einigen. Doch im größten Chaos kommen sich die Freundinnen wieder näher. Die Reise in die Vergangenheit ist auch eine Rückbesinnung auf das, was wirklich wichtig ist.