Ein Gedicht muss wie ein Faustschlag sein, hat Charles Bukowski gesagt.
Recht hatte er, ein Gedicht muss es auf den Punkt bringen, den Leser packen, ihm vielleicht sogar weh tun.
Manchmal darf es aber auch wie ein hingehauchter Kuss sein, unschuldig und schüchtern.
Zwischen diesen Polen bewegen sich die Gedichte und Texte von "Vollmondtänzer".
Manchmal verzweifelt, manchmal euphorisch, immer aber hart am Wind.