Wie zerstört man versehentlich ein Kunstwerk? Da gibt es die Menschen, die in einem unachtsamen Augenblick stolpern und einen millionenschweren Schaden anrichten. Oder jene, die sich selbst für Künstler halten und ungefragt verschlimmbessernde Restaurierungsmaßnahmen ergreifen. Und solche, die Skulpturen entsorgen oder wegputzen, weil sie sie schlichtweg für Müll oder Dreck halten.
'Das war Kunst, jetzt ist es weg' versammelt die spektakulärsten Kunstunfälle unserer Zeit und erzählt die tragikomischen Geschichten dahinter: von dem Milliardär, der mit dem Ellbogen ein Loch in seinen just versteigerten Picasso rammte, über den Austauschstudenten, der wegen eines Selfies in einer steinernen Vagina stecken blieb, bis hin zu der Sammlerin, die Jeff Koons Balloon Dog in tausend schillernde Scherben zerschellen ließ.
Diese Zeugnisse menschlicher Ungeschicklichkeit sind so absurd, lustig oder einfach unglaublich, dass sie selbst fast schon wieder reif fürs Museum sind.
»Die Bilder allein sorgen schon für Tränen in den Augen, aber die Art und Weise, wie Cora Wucherer die Vor- und Unfälle beschreibt, ist mindestens ebenso lustig.«
Michèle Loetzner, VOGUE
»alles zum Brüllen komisch und zum Heulen wahr«
Barbara Hein, ART - DAS KUNSTMAGAZIN
»Sammelt spektakuläre Kunstunfälle und misslungene Restaurierungen. Selbst Künstler wie Jeff Koons waren davor nicht gefeit. Es gibt viel zum Schmunzeln.«
Ralf Dörwang & Helgard Füchsel, NDR KULTUR - DAS JOURNAL
»Cora Wucherer hat die kuriosesten Pannen nun in einem überaus unterhaltsamen Buch zusammengetragen.«
Adrienne Braun, STUTTGARTER NACHRICHTEN
»Oft entstand aus den Unglücken am Ende etwas Gutes - falls nicht, haben sie zumindest für Schmunzler gesorgt«
Alexandra Knief, WESER-KURIER
»Nicht nur am Weltkunsttag zum Lesen und Lachen unbedingt zu empfehlen«
Ingrid Mosblech-Kaltwasser, DER KULTURBLOG