Der Doktor Ludwig Melzer, ein junger Neurologe am Münchner Max Planck-Institut, wurde in einer traumatischen Szene von Amrei, seiner wunderbaren Geliebten verlassen, als er sich weigerte, mit ihr nach Binabichl, ihr Heimatdorf, zu ziehen und dort zu leben. Seit vier Jahren ist Amrei in ihrem Dorf verschwunden und Melzer kommt über ihren Verlust nicht hinweg, wagt aber auch nicht, ihr rigoroses Kontaktverbot zu durchbrechen. In die verfahrene Situation platzt der Auftrag von Melzers Chef, Professor Buhlmann, der einen rätselhaften Drogenexzess von einer Gruppe Jugendlicher untersucht haben will. Melzer hört, dass sich der Vorfall unmittelbar vor Amreis Dorf abgespielt hat, und nimmt die Mission, die er wissenschaftlich für Unfug hält, als Chance, auf unverfängliche Weise wieder in Amreis Nähe zu kommen.