Dazuverdienen neben der Pension, einer Karenz, in der Arbeitslosigkeit oder gar neben dem aktuellen Beruf - viele Menschen machen von dieser Möglichkeit Gebrauch. In Österreich sind unterschiedliche Bereiche betroffen, in denen gewisse Zuverdienstgrenzen schlagend werden.
Die Zuverdienstgrenzen in ihrer Gesamtheit regeln was neben der Haupteinnahmequelle zusätzlich verdient werden darf. Diese zusätzlichen Einkünfte können sich nicht nur steuerlich, sondern auch in sozialversicherungsrechtlicher Hinsicht auswirken. Bei Überschreitung der jeweiligen Grenzen können auch die Kürzung oder gar der Verlust von Sozialleistungen die Folge sein.
Die Broschüre stellt die unterschiedlichen Zuverdienstgrenzen anhand der verschiedensten Personengruppen kompakt dar und behandelt zudem die steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Problematik von mehreren Beschäftigungsverhältnissen für Arbeitnehmer.
Abgerundet werden die Ausführungen durch ausgewählte Judikaturbeispiele.
Aus dem Inhalt:
Familienbeihilfe
Pension
Kinderbetreuungsgeld
Arbeitslosengeld
Notstandshilfe
Karenzierung
Mehrere Beschäftigungsverhältnisse
Zielgruppe: betroffene Dienstnehmer, Selbständige, Eltern, Studenten, Lohnbüros, Personalabteilungen und Arbeitgeber sowie deren Berater
Inhalt bezieht sich auf Österreichisches Recht.
Zusatznutzen mit Mehrwert: interne Verlinkungen zu Verweisen und vom Inhaltsverzeichnis.