»Halte es für möglich, dass dein Arzt beim Thema Tod noch mehr Angst hat als du.«
Wir müssen über den Tod reden. Es nicht zu tun, bedeutet, die Entscheidung darüber, wie wir sterben wollen, anderen zu überlassen. Der Palliativmediziner Matthias Gockel erlebt täglich, wie sehr Verdrängen und Verschweigen einen bewussten Umgang mit dem Sterben blockieren - nicht nur bei Patienten und Angehörigen, sondern auch bei ihren Ärzten. Er fordert deshalb eine neue Art der Gesprächskultur. Indem er aus seinem Berufsalltag erzählt, macht er nicht nur Mut, sich mit den eigenen Ängsten auseinanderzusetzen. Er gibt zudem wichtige Orientierungshilfen, wie sich in einem zunehmend auf Kostenersparnis ausgerichteten Medizinsystem Entscheidungen treffen lassen, die für ein Sterben in Selbstbestimmung und Würde unabdingbar sind.
»Halte es für möglich, dass dein Arzt beim Thema Tod noch mehr Angst hat als du.«
Der Palliativmediziner Matthias Gockel erlebt täglich, wie sehr Verdrängen und Verschweigen einem bewussten Umgang mit dem Sterben im Weg stehen - bei Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen, aber auch bei den Ärztinnen und Ärzten. Indem er aus seinem Berufsalltag erzählt, macht der Autor nicht nur Mut, sich mit den eigenen Ängsten vor dem Tod auseinanderzusetzen. Er gibt zudem wichtige Orientierungshilfen, wie sich in einem zunehmend auf Kostenersparnis ausgerichteten Medizinsystem Entscheidungen treffen lassen, die für ein Sterben in Selbstbestimmung und Würde unabdingbar sind.
»Ein von großer Erfahrung und Kompetenz getragenes Buch.« Psychologie heute
»In seinem Buch ermuntert er dazu, über den Tod nachzudenken und darüber zu reden. Er tut dies lebendig, berichtet von seiner Berufswahl, seinem Wunsch nach Intensität und beschreibt, was am Ende des Lebens abläuft.«