Commissario Laurenti wird in das Dorf Prosecco gerufen. Vor dem Partisanen-Mahnmal auf dem Karst, wo der Opfer der Nazi-Besatzung und des Faschismus gedacht wird, liegt ein Toter. Es gibt Hinweise auf eine Mordserie. Und Laurenti ahnt, dass jemand gekommen ist, um über die Geschichte zu richten. Ausgerechnet in einer Zeit, da der Populismus im Aufwind ist. Die Ermittlungen führen zu den ältesten Bürgern Triests. Vielleicht können ihre Erinnerungen helfen, eine weitere Tat zu verhindern. Doch in der Hafenstadt pflegt jeder seine eigene Wahrheit, und das nächste Opfer ist irgendwo da draußen.
»Laurenti gehört zur Riege der großen Kommissare.« DER SPIEGEL
Die langen Schatten einer Stadt, die nicht vergisst
Ein Toter im Dorf Prosecco gibt Laurenti Rätsel auf. Der Tatort: das Partisanen-Mahnmal auf dem Karst. Der Commissario ahnt, dass dieser Mord mit der Zeit der Nazi-Besatzung zu tun haben muss und dass es nicht bei einem Toten bleiben wird. Steckt Rache dahinter? Rache für diese alten Geschichten? Vielleicht helfen die Erinnerungen der ältesten Bewohner der Stadt, ein weiteres Opfer zu verhindern. Denn sicher ist nur eines - Triest ist eine Stadt, die weder vergisst noch vergibt?
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Salzburger Nachrichten
»Laurenti gehört zur Riege der großen Kommissare«
Der Spiegel