Bilder und ihre Spiegelungen rund um Diskurse von Körper und Kultur, Kunst und Tanz, von Neurowissenschaften, Informatik und Physik treten in diesem Band in einen Dialog miteinander. Im Austausch zwischen Wissenschaft und den Künsten betreten wir mit Alice im Spiegelland phantastische Welten, um Phänomene anschaulich werden zu lassen und um aktuelle Entwicklungen unserer Zeit zu diskutieren. Dadurch werden die Grenzen herkömmlicher Realitätsmodelle befragt, hinter Spiegeln »six impossible things« entdeckt und Lecture Performances kreiert, in denen sich die wissenschaftliche Narration mit Tanz und Schauspiel abwechselt.