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Johann Sebastian Bach ist ein spielfreudiger Musiker. Er war in seiner Zeit ein Mensch mit Freude am Leben und Zuversicht, trotz aller damals üblichen Widrigkeiten, was man seiner Musik ständig anmerkt. Er verbindet diese Freude mit Lust an schöner Musik und lebendiger Tiefe, insbesondere hier in seiner dritten Solopartita, mit der er diese Freude als den göttlichen Funken in uns allen vertont. Bach übernimmt Moden, wie das Rondeau, und genießt die Leichtigkeit, wie im Preludio oder in der Gigue. Seine Bilder, die er mit seiner Musik in den Köpfen entstehen lässt, werden nun zu Tänzen, die der einzelne mit eigenen Farben und Deutungen ausmalen kann.
Bach hat trotz vieler Schicksalsschläge Freude am Leben und verbindet dies mit Lust an schöner Musik und lebendigem Lebensmut. Er übernimmt Moden und genießt die Leichtigkeit. Seine Bilder werden in diese Partita zu Tänzen, die der einzelne mit eigenen Farben und Inspirationen ausmalen kann. Bachs Musik lebt davon, dass sie aus reiner innerer Freude zu etwas wird, was andere beseelen kann. Seine Musik macht sich auf, bei Interpreten und Zuhörer gemeinsam Bilder entstehen zu lassen.
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