Auf Bürgermeister Wöller wird ein Anschlag verübt, doch nicht einmal das hält ihn davon ab, weiterhin seine kleinen, gemeinen Intrigen zu spinnen. Sein neuester Clou: Das Kloster soll zur Freilichtbühne werden. Als er dann noch eine Karte entdeckt, auf der ein angeblicher Schatz
im Klosterkeller eingezeichnet ist, ist er erst recht wild entschlossen, den Klostergrund zu erobern. Doch dort geht es auch ohne Wöllers Umbaupläne rund: Schwester Ingrid wird von der Mutter Oberin nach Köln geschickt. Die Betschwestern richten im Ort eine Lebensmittelstelle für
Bedürftige ein, woraufhin Schwester Hildegard samt "Kaltenthaler Tafel" zur Privat-Audienz in den Vatikan beordert wird, was die Mutter Oberin zu Eifersüchteleien treibt. Schwester Hanna versucht den Überblick zu behalten und sorgt für Diplomatie und Ordnung. Nur in der
Konfrontation mit Wöller kann auch sie ganz anders...