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Gabriele Gysi, geboren 1946, lebt als Schauspielerin und Regisseurin in Berlin. Nach dem Studium wurde sie an die Volksbühne Berlin unter der Intendanz von Benno Besson engagiert und spielte während dieser Zeit auch bei Frank Castorf in Anklam. 1984 verließ sie die DDR und ging als Schauspielerin zu Claus Peymann nach Bochum. Seit 1987 inszeniert sie an verschiedenen Theatern im deutschsprachigen Raum und ging 2006 zu Frank Castorf an die Volksbühne zurück, wo sie zuletzt als Chefdramaturgin tätig war. Heute arbeitet sie freischaffend an verschiedenen Theatern und unterrichtet an der Universität für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg. Gregor Gysi, geboren 1948, Rechtsanwalt und Politiker. 1990 bis 2002 und 2005 bis 2015 Fraktionsvorsitzender der PDS bzw. der Partei Die Linke im Bundestag. Dort von 2020 bis 2023 außenpolitischer Sprecher der Linksfraktion. Bei Aufbau erschienen die Autobiographie »Ein Leben ist zu wenig«, »Was bleiben wird« (mit Friedrich Schorlemmer), »Marx & wir«, »Mein Vater« (mit Gabriele Gysi), »Gysi vs. Sonneborn ¿ Kanzlerduell der Herzen«. Hans-Dieter Schütt, geboren 1948, Journalist. Mitarbeit bei Gregor Gysis Autobiographie »Ein Leben ist zu wenig«, Herausgeber von: »Gregor Gysi, Friedrich Schorlemmer, Was bleiben wird«, »Mein Vater« (Gregor Gysi und Gabriele Gysi im Gespräch), »Gysi vs. Sonneborn ¿ Kanzlerduell der Herzen«. Als Autor: »Dieter Mann, Schöne Vorstellung« und »Landolf Scherzer, Weltraum der Provinzen«.
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