»You gotta fight for your right to party.« Sie sind eine der erfolg- und einflussreichsten Bands der Achtziger- und Neunzigerjahre, ein Vorreiter im Überwinden von Genregrenzen und -klischees: Die Beastie Boys.
32 Jahre nach ihrem meisterhaften Debutalbum »Licensed to Ill« und sechs Jahre nach dem Tod von Gründungsmitglied Adam »MCA« Yauch erzählen die beiden verbliebenen Bandmitglieder Michael »Mike D« Diamond und Adam »Ad-Rock« Horovitz ihre einzigartige Geschichte: Von den Anfängen in der New Yorker Hardcoreszene über die Hinwendung zum Hip Hop bis hin zur von allen Musikstilen und Strömungen gefeierten Kultband.
Das
Beastie Boys Buch
ist die Autobiografie einer der bedeutendsten Bands der Popgeschichte, ein Sammelsurium an Anekdoten und Momentaufnahmen, das neben zwei der drei Protagonisten so schillernde Persönlichkeiten wie Wes Anderson, Amy Poehler, Colson Whitehead, Spike Jonze und Luc Sante zu Wort kommen lässt.
Ausstattung: durchgehend vierfarbig illustriert
»You gotta fight for your right to party.« Sie sind eine der erfolg- und einflussreichsten Bands der Achtziger- und Neunzigerjahre, ein Vorreiter im Überwinden von Genregrenzen und -klischees: Die Beastie Boys.
32 Jahre nach ihrem meisterhaften Debutalbum »Licensed to Ill« und sechs Jahre nach dem Tod von Gründungsmitglied Adam »MCA« Yauch erzählen die beiden verbliebenen Bandmitglieder Michael »Mike D« Diamond und Adam »Ad-Rock« Horovitz ihre einzigartige Geschichte: Von den Anfängen in der New Yorker Hardcoreszene über die Hinwendung zum Hip Hop bis hin zur von allen Musikstilen und Strömungen gefeierten Kultband.
Das Beastie Boys Buch ist die Autobiografie einer der bedeutendsten Bands der Popgeschichte, ein Sammelsurium an Anekdoten und Momentaufnahmen, das neben zwei der drei Protagonisten so schillernde Persönlichkeiten wie Wes Anderson, Amy Poehler, Colson Whitehead, Spike Jonze und Luc Sante zu Wort kommen lässt.
»Geschmackvolle Anekdoten, aufgeregtes Memorieren: Das "Beastie Boys Buch" bildet kaleidoskopartig eine der aufregendsten Zeiten der Popmusik ab«