Dieses drogenpolitische Manifest wurde mit der Zielsetzung verfasst, die Riten der Psychonautik als immaterielles Weltkulturerbe dem Schutz der UNESCO zu unterstellen, wobei die politische Verantwortung fur den Umgang mit psychotrop wirkenden Substanzen von der WHO weg hin zur UNESCO durch die UNO ubertragen werden soll. Der grundlegende Gedanke dabei ist, dass die Gebraucher psychotrop wirkender Substanzen nicht als krank angesehen werden durfen, sondern als Nutzer dieser Substanzen zur Steigerung respektive Erweiterung ihrer Wahrnehmung. Dabei ist es vollig unerheblich, ob die Substanzen ausschliesslich zur Erweiterung des Bewusstseins oder auch nur zur Steigerung des Wohlgefuhls im Rahmen von Meditationen oder bei Tanz, Ekstase und andere Lustbarkeiten eingenommen werden. Dieses drogenpolitische Manifest zeigt einen realistischen Ansatz auf, wie dieses alte Dilemma berwunden werden kann.
Dieses drogenpolitische Manifest wurde mit der Zielsetzung verfasst, die Riten der Psychonautik als immaterielles Weltkulturerbe dem Schutz der UNESCO zu unterstellen, wobei die politische Verantwortung für den Umgang mit psychotrop wirkenden Substanzen von der WHO weg hin zur UNESCO durch die UNO übertragen werden soll. Der grundlegende Gedanke dabei ist, dass die Gebraucher psychotrop wirkender Substanzen nicht als krank angesehen werden dürfen, sondern als Nutzer dieser Substanzen zur Steigerung respektive Erweiterung ihrer Wahrnehmung. Dabei ist es völlig unerheblich, ob die Substanzen ausschliesslich zur Erweiterung des Bewusstseins oder auch nur zur Steigerung des Wohlgefühls im Rahmen von Meditationen oder bei Tanz, Ekstase und andere Lustbarkeiten eingenommen werden.
Dieses drogenpolitische Manifest zeigt einen realistischen Ansatz auf, wie dieses alte Dilemma überwunden werden kann.