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Muriel Mirak-Weißbach geboren in den USA als Tochter armenischer Einwanderer, wuchs in Neu-England auf. Sie studierte englische Literatur und ging mit einem Fulbright-Stipendium nach Italien. 1971 begann sie ihre Lehrtätigkeit in Anglistik an der Universität Bocconi in Mailand. Als Journalistin konzentrierte sie sich auf politische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen in der arabischen und islamischen Welt. Sie nahm an internationalen Konferenzen und Seminaren mit eigenen Beiträgen zur wirtschaftlichen Entwicklung, zur Politik und zum interkulturellen Dialog teil; sie besuchte Jordanien, Ägypten, den Irak, Sudan, die Türkei, Turkmenistan, Kasachstan, Pakistan, Malaysia, den Jemen und die Islamische Republik Iran. Nach dem Irak-Krieg von 1991 arbeitete sie zusammen mit hochrangigen Politikern im "Komitee für die Rettung der Kinder im Irak". Die Autorin lebt heute mit Ihrem Ehe-mann in Wiesbaden, zusammen gründeten sie 2012 die "Mirak-Weißbach-Stiftung", die sich die Unterstützung und Förderung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zum Ziel gesetzt hat.
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