Am 23. Marz 2012 wurde der ostdeutsche Ex-Pfarrer Joachim Gauck als elfter Bundesprasident vereidigt. Wenige Wochen zuvor war sein Vorganger Christian Wulff von einer Phalanx hochst tugendhafter bundesdeutscher Medien aus dem Amt gejagt worden. Von den meisten Vertretern ebendieser Medienhauser wird uns nun Joachim Gauck als charismatischer Burgerrechtler, diplomatisch versierter Versohner, erfolgreicher Stasi-Jager und moralisch integrer Verfechter der Freiheit prasentiert. Klaus Blessing und Manfred Manteufel melden an dieser Einschtzung deutliche Zweifel an. Unter Zuhilfenahme von Zitaten, Dokumenten und Zeitzeugen thematisieren sie neben anderem Gaucks fragwrdiges Verhltnis zum Faschismus, seine problematischen uerungen zur deutsch-polnischen Grenze wie auch seinen strittigen Umgang mit der eigenen Biographie. Es stellt sich die Frage: Ist der Neue der rechte Mann im Amt?
Am 23. März 2012 wurde der ostdeutsche Ex-Pfarrer Joachim Gauck als elfter Bundespräsident vereidigt. Wenige Wochen zuvor war sein Vorgänger Christian Wulff von einer Phalanx höchst tugendhafter bundesdeutscher Medien aus dem Amt gejagt worden. Von den meisten Vertretern ebendieser Medienhäuser wird uns nun Joachim Gauck als charismatischer Bürgerrechtler, diplomatisch versierter Versöhner, erfolgreicher Stasi-Jäger und moralisch integrer Verfechter der Freiheit präsentiert.
Klaus Blessing und Manfred Manteufel melden an dieser Einschätzung deutliche Zweifel an. Unter Zuhilfenahme von Zitaten, Dokumenten und Zeitzeugen thematisieren sie neben anderem Gaucks fragwürdiges Verhältnis zum Faschismus, seine problematischen Äußerungen zur deutsch-polnischen Grenze wie auch seinen strittigen Umgang mit der eigenen Biographie. Es stellt sich die Frage: Ist der Neue der rechte Mann im Amt?