Marc-Uwe Kling lebt mit einem Känguru zusammen. Das Känguru ist Kommunist und steht total auf Nirvana. Die Känguru-Chroniken berichten von den Abenteuern und Wortgefechten des Duos. Und so bekommen wir endlich Antworten auf die drängendsten Fragen unserer Zeit: War das Känguru wirklich beim Vietcong? Und wieso ist es schnapspralinensüchtig? Könnte man die Essenz des Hegelschen Gesamtwerkes in eine SMS packen? Und wer ist besser: Bud Spencer oder Terence Hill?
Für
Die Känguru-Chroniken
erhielt Marc-Uwe Kling den Deutschen Hörbuchpreis 2013.
»Kannst du heute mal bezahlen?«, fragt das Känguru nach dem Essen. »Heute?«, frage ich. »Mal?«, frage ich. »Ich muss immer bezahlen, weil du nie Geld mitnimmst.« »Tja«, sagt das Känguru lächelnd. »So ist das in der Welt. Der eine hat den Beutel, der andere hat das Geld.« Ein Kleinkünstler, der nicht Kleinkünstler genannt werden will, und ein kommunistisches Känguru, das total auf Schnapspralinen steht. Marc-Uwe Kling erzählt vom Alltag und den revolutionären Eskapaden dieser wunderlichen WG.
"Wer noch nicht mit den Känguru-Chroniken infiziert ist - mit den vom Autor Marc-Uwe Kling selbst genial eingesprochenen Stimmen wird er es garantiert!"