Das Interesse an Bewusstseinstechniken wächst seit den frühen achtziger Jahren. Heute nun sind wir bei den klassischen Quellen abendländischer Spiritualität wieder angelangt. Der Tempelschlaf gehört dazu.
Gabriele Quinque war Pionier in diesem Feld. Sie brachte den tradierten Tempelschlaf in eine zeitgemäße Form, ohne ihm die ehrwürdigen Schleier mystischer Weihen zu nehmen. Sie begann Klienten in den Tempelschlaf zu begleiten und Tempelschlaf-Mystagogen auszubilden.
Die erste Ausgabe dieses Buchs schrieb sie bereits 1993, um Therapeuten und Suchenden den rituellen Hintergrund der Trance aufzuzeigen und ihre Trancearbeit damit zu vertiefen. Mit großer Kenntnis der Einweihungslehren beleuchtet sie die heiligen Kammern von Hypnose und Trance und nimmt den Leser mit auf eine Reise in die faszinierende Bilderwelt der Psyche.
Das Interesse an Bewusstseinstechnik wächst seit den frühen achtziger Jahren. Heute nun sind wir bei den klassischen Quellen abendländischer Spiritualität wieder angelangt. Der Tempelschlaf gehört dazu. Gabriele Quinque war Pionier in diesem Feld. Sie brachte den tradierten Tempelschlaf in eine zeitgemässe Form, ohne ihm die ehrwürdigen Schleier mystischer Weihen zu nehmen. Sie begann Klienten in den Tempelschlaf zu begleiten und Tempelschlaf-Mystagogen auszubilden.
Bereits 1993 schrieb sie die erste Ausgabe dieses Buchs, um die überlieferten Grundlagen der Trance aufzuzeigen udnd ie Trancearbeit damit zu vertiefen. Mit grosser Kenntnis der Einweihungslehren nimmt sie den Leser mit auf eine Reise in die faszinierende Bildwelt der Psyche. Dabei wendet sie Mittel der Trance an und verleiht damit ihrer Erzählweise eine geradezu magische Faszination.