Thomas Manns vierbändiger Josephroman ist ein Gipfelwerk des 20. Jahrhunderts. Zwischen 1933 und 1943 erschienen, stand diese große biblische Erzählung von Anfang an konträr zur Nazi-Ideologie und gilt heute als großes Monument des Exils.
Im Rahmen der 'Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe' wird dieses gigantische Werk zum ersten Mal textkritisch ediert. Der Kommentar dokumentiert das umfangreich überlieferte Archivmaterial - Manuskripte, Notizen, Materialien - und erschließt die ganze Vielfalt kulturgeschichtlicher Quellen, die dem Autor als Grundlage und Anregung diente. Ein besonderer Fokus liegt auf der Rezeption des Werks, die sich auf über zwanzig Jahre erstreckt.
Der Textband dieser Kassette beinhaltet die Romane 'Joseph in Ägypten' (1936) und 'Joseph der Ernährer' (1943), der Kommentarband den Stellenkommentar zu diesen beiden Romanen sowie die Paralipomena, Materialien und Dokumente, Bibliographie und Register zur gesamten Tetralogie.
Thomas Manns vierbändiger Josephroman ist ein Gipfelwerk des 20. Jahrhunderts. Zwischen 1933 und 1943 erschienen, stand diese große biblische Erzählung von Anfang an konträr zur Nazi-Ideologie und gilt heute als großes Monument des Exils.
Im Rahmen der >Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe< wird dieses gigantische Werk zum ersten Mal textkritisch ediert. Der Kommentar dokumentiert das umfangreich überlieferte Archivmaterial - Manuskripte, Notizen, Materialien - und erschließt die ganze Vielfalt kulturgeschichtlicher Quellen, die dem Autor als Grundlage und Anregung diente. Ein besonderer Fokus liegt auf der Rezeption des Werks, die sich auf über zwanzig Jahre erstreckt.
Der Textband dieser Kassette beinhaltet die Romane >Joseph in Ägypten< (1936) und >Joseph der Ernährer< (1943), der Kommentarband den Stellenkommentar zu diesen beiden Romanen sowie die Paralipomena, Materialien und Dokumente, Bibliographie und Register zur gesamten Tetralogie.
Der vielleicht beste Kenner, Interpret und Vermittler von Thomas Manns Werk legt [?] ein zweites Opus Magnum vor, dem uneingeschränkte Anerkennung gebührt.