Vier Jahre nach ihrer turbulenten Weltreise zieht es Heike Praschel mit ihrer Familie erneut in die Ferne. Sie fahren in einem umgebauten Schulbus durch Kanada und Alaska bis zum Polarkreis und anschließend Richtung Süden bis nach Mexiko. Für ein Jahr vom Schulunterricht befreit, tauchen Emma, 9, und Paula, 7, begeistert ein in diese neue Welt. Zusammen mit ihren Eltern lernen sie, sich in der Wildnis zurechtzufinden und mit einem Minimum an Besitz zurechtzukommen. Sie sammeln Erfahrungen beim Husky-Training, engagieren sich mit Angehörigen der First Nations für die Rückkehr der Lachse und lauschen nachts dem Geheul der Kojoten. Ein lebendiger Bericht über ein großes Reiseabenteuer, die Verwirklichung von Träumen und das Glück des Augenblicks.
Reisen ist die beste Schule In einem knallgelben Schulbus reist Heike Praschel mit ihrem Mann Tom und den beiden Töchtern Emma und Paula auf abenteuerlichen Wegen durch Kanada, die USA und schließlich sogar bis zur Baja California. Begeistert tauchen sie ein in diese neue Welt, lernen, sich in der Wildnis zurechtzufinden und mit einem Minimum an Besitz zurechtzukommen. Sie sammeln Erfahrungen beim Husky-Training, engagieren sich mit Angehörigen der First Nations für die Rückkehr der Lachse und lauschen nachts dem Geheul der Kojoten. Ein ansteckender Bericht über die Verwirklichung eines großen Traums und das Glück des Augenblicks.
»Spannend und anschaulich erzählt, unternimmt man als Leser an der Seite der Familie diese Reise quer durch Nordamerika- mit tollen Fotos anbei.«