Aus ihrem Schlafzimmer geht Gabriellas Blick über die sanften Hügel der Toskana. Sie braucht eine Auszeit von ihrem Job und ist nach vielen Jahren nach Hause zurückgekehrt. Sie liegt in den weißen Laken ihres Bettes und beschließt, es den ganzen Sommer nicht mehr zu verlassen. Wer sie sehen will, muss sich zu ihr legen. Und alle kommen, vom Schornsteinfeger bis zum Pfarrer. Sie reden auch über Gabriellas Mutter, die eines Tages für immer verschwand. Gabriella hatte nur noch ihren Vater und die geliebte Haushälterin Emilia. Doch schon bald wird ihr klar, dass die Dinge nicht so liegen, wie sie immer dachte ...
Endlich eine Bettgeschichte, die sich lohnt Aus dem hektischen New York zieht es Gabriella nach vielen Jahren in ihre toskanische Heimat zurück, in die Sandsteinvilla ihrer Kindheit. Doch die Idylle trügt, Gabriella kämpft mit ihren Gefühlen: Gerade ist ihr Vater gestorben, und viele Fragen an ihn bleiben unbeantwortet. Auch die, warum ihre Mutter damals so plötzlich die Familie verlassen hat. Gabriella braucht eine Auszeit und beschließt, ihr Bett nicht mehr zu verlassen. Wenn die Welt sie braucht, soll sie doch zu ihr kommen! Und alle machen sich auf den Weg, Freunde und Dorfbewohner. Sie tragen Freundschaft und Liebe herein, aber auch die Vergangenheit. Ein Mosaiksteinchen fügt sich zum anderen - und zeichnen ein dunkles Bild von den verborgenen Geheimnissen ihrer Familie ?
»Ein federleichter Sommerroman«